Was mache ich als Mütterpflegerin?
Mütterpflege bedeutet für mich - die Mutter zu bemuttern und zu stärken, damit sie für das Baby da sein kann.
- Ich habe stets ein offenes Ohr für Dich, deine Sorgen und Gedanken
- Ich unterstütze dich beim Baby-Handling und helfe dir, dein Baby "zu lesen"
- Ich nehme Dir gern das Baby ab, damit Du Schlaf nachholen oder in Ruhe duschen kannst
- Ich verwöhne dich mich wohltuenden Massagen, leite Entspannungs-, Yoga- und Rückbildungsübungen an
- Ich koche stillfreundliche Mahlzeiten und gehe für Dich und Deine Familie einkaufen
- Ich übernehme zeitweise die Betreuung der Geschwisterkinder
- Ich gehe mit offenen Augen durch Deinen Haushalt
- Ich gebe dir Sicherheit, Rückhalt, Zuversicht und bestärke Dich als Frau und Mutter
Dabei bin ich empathisch, feinfühlig und mit viel Herzblut bei der Sache.
Was ist eine Mütterpflegerin NICHT?
- Haushaltshilfe: Als Mütterpflegerin stehst Du, Dein Neugeborenes und euer gemeinsamer Prozess für mich im Vordergrund. Ich gehe zwar mit offenen Augen durch Deinen Haushalt, falte mal die Wäsche oder räume den Geschirrspüler ein, aber mein eigentlicher Fokus liegt auf Dir, auf Deiner Be-Stärkung, Begleitung und Bemutterung. Gern vermittle ich den Kontakt zu professioneller Haushaltshilfe, falls du neben meiner Betreuung diese brauchen solltest.
- Hebamme: Ich habe keine medizinische Ausbildung und stelle keine Diagnosen. Ich ergänze die Arbeit einer Hebamme jedoch sinnvoll und bin Dir gern dabei behilflich, die Anweisungen Deiner Hebamme umzusetzen
- Babysitterin: Ich übernehme gern zeitweise die Betreuung der Geschwisterkinder, aber in meinem Fokus stehst Du und dein Baby.
- Psychologin: Ich bringe ein großes Herz, ein offenes Ohr und eigene Erfahrung als Mutter und Frau mit, kann allerdings keine Therapie ersetzen. Ich bin Dir aber gern bei Deiner Suche nach einem Therapeuten behilflich.